Die Jagdflieger, die sich für die Luftfahrt begeistern und den militärischen Werten verpflichtet fühlen, üben auf aktiven Luftwaffenstützpunkten besondere Aufgaben aus und verteidigen und sichern das Bollwerk Frankreichs und seiner Mitbürger in ganz Europa. Die von der Luftwaffe geförderte theoretische Ausbildung der Kampfpiloten zielt wie die Ausbildung der Piloten darauf ab, diese Fachleute mit allen Kenntnissen und Fähigkeiten auszustatten, die sie benötigen, um als Zeitoffiziere den Beruf des Kampfpiloten ausüben zu können.
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Um Kampfpilot zu werden und die verschiedenen Aufgaben erfüllen zu können, die ein Kampfpilot zu erfüllen hat, muss er zahlreicheFähigkeiten, bestimmte Qualitäten mobilisieren und bestimmte Voraussetzungen erfüllen.
Kampfpiloten müssen viele Fähigkeiten erwerben, von der Vorbereitung von Luftwaffenmissionen am Boden bis zur Fähigkeit, diese in Kampfstaffeln durchzuführen:
Natürlich hat der Kampfpilot auch die vollständige Kontrolle über die Steuerung des Flugzeugs.
Kampfpiloten übernehmen eine defensive Rolle durch dreiHauptmissionen:
Die erste besteht darin, Luftverteidigungsoperationen auf französischem Territorium durchzuführen, die Sicherheit und Souveränität des Territoriums zu kontrollieren und zu überprüfen oder Flugzeuge zu unterstützen, wenn dies schnell wie möglich abheben, wobei er die Rolle der Luftpolizei übernimmt.
Der Kampfpilot kann den Flug vorbereiten und so schnell wie möglich abheben, erforderlich ist. In diesem Fall kann der Kampfpilot den Flug vorbereiten und so wobei er die Rolle der Luftpolizei übernimmt.
Kampfpiloten in diesem Kontext können auch offensive Operationen durchführen, die auf die Zerstörung taktischer Ziele abzielen.
Die dritte Aufgabe, die den Kampfpiloten anvertraut wurde, ist das Sammeln aller Informationen, die für den Schutz im Rahmen von Militäroperationen erforderlich sind, insbesondere Informationen strategischer Art, an Standorten in Frankreich oder bei Aufklärungseinsätzen in Übersee.
Erstaunlicherweise kann ein Berufstätiger mit einer Linienpilotenlizenz nichtKampfpilot werden. Trotz ihrer gemeinsamen Fähigkeit, ein Flugzeug zu fliegen, gibt es dafür keine Brückenausbildung, da es sich nicht um denselben Beruf handelt: Kapitäne, die spezielle Trainingsübungen absolviert haben, aber umgekehrt. Am Ende ihrer Karriere können Kampfpiloten als Linienpiloten voll in die kommerzielle Luftfahrt wechseln.
Es ist auch wichtig zu wissen, dass Ihre Karriere als Kampfpilot auf Vertragsbasis 20 Jahre dauert. Die Karriere eines Soldaten erfordert kontinuierliche Ausbildung, um die Leistungsfähigkeit zu erhalten, Wissen, Techniken und Praktiken auf den neuesten Stand zu bringen und neue Fähigkeiten zu entwickeln. Die Luftwaffe organisiert und vermittelt eine Grundausbildung, um das Qualitätsniveau in den Verteidigungs- und Schutzdiensten der Regierung aufrechtzuerhalten. Ebenso bereitet sie Militärpiloten darauf vor, sich weiterzuentwickeln oder umzuschulen, sei es im zivilen oder militärischen Bereich, werden durch spezielle Programme finanziert.
Um Kampfpilot zu werden, müssen die Bewerber zunächst sicherstellen, dass alle oben genannten Zulassungsvoraussetzungen erfüllt sind. Danach müssen sie sich entweder an der Polytechnischen Hochschule oder an der Luftwaffenhochschule anmelden.
Spezifische Ausbildungen sind über die École Polytechnique und durch den Besuch des Filière Personnel Navigant(PN) zugänglich. Dazu gehören der Beruf des Kampfpiloten, des Hubschrauberpiloten oder der Berufe im Transportwesen. Der Studiengang ist unter Contrats, was den zukünftigen Offizieren des fliegenden Personals ermöglicht, sich mit dem Beruf des Kampfpiloten vertraut zu machen.
Dieser wird Ihre Kenntnisse des wissenschaftlichen und technischen Bereichs der Luftfahrt, Ihre technischen und psychomotorischen Fähigkeiten sowie Ihre Motivation bewerten. Bitte beachten Sie, dass die psychotechnischen und kognitiven Tests nur einmal versucht werden können.
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Ihre militärische Grundausbildung an der École de l'Air vermittelt Ihnen alle Kenntnisse und Fertigkeiten, die für einen Beruf als Pilot erforderlich sind. Ihre praktische Ausbildung, die unter anderem auf dem Militärstützpunkt Salon-de-Provence im Departement Bouches-du-Rhône stattfindet. Sie bezieht sich auf den Erwerb von Fähigkeiten, die dem Fliegen eigen sind, und greift in den frühen Phasen ein, insbesondere bei der Identifizierung der Jagdspezialitäten.
Um Pilot zu werden, braucht man eine dreijährige Ausbildung und eventuell eine Lizenz für Jagdpilot. Die Ausbildung dauert ein Jahr in einer operativen Übergangsschule, um alle Techniken der Waffenhandhabung jedes Jagdflugzeugs zu beherrschen.
.Der Beruf des Kampfpiloten bietet die Möglichkeit, sich während der gesamten beruflichen Laufbahn weiterzuentwickeln. Denn nach der Grundausbildung, dem Erlangen des Kampfpilotenstatus und der Erfahrung am Boden können Kampfpiloten Anspruch auf Positionen mit größerer Verantwortung erheben. Die Karriereentwicklung innerhalb der Armee folgt einer bestimmten Reihenfolge, da sie hierarchisch aufgebaut ist. Beispielsweise kann er sich um den Posten des Unterführers einer Patrouille bewerben, bevor er sich um den Posten des Patrouillenführers und schließlich um den Posten des Oberbefehlshabers bewirbt. Es ist auch möglich, in der Armee auf Berufe in der IT- oder Ingenieurbranche umzuschulen.
Der Kampfpilot erhält ein Gehalt, das als Sold bezeichnet wird. Die Höhe hängt von seinem Status ab und kann durch bestimmte Entschädigungen aufgrund des Familienstandes und des Ortes, an dem er eingesetzt wird, ergänzt werden. Ein Jagdpilot als Offiziersanwärter erhält ein monatliches Nettogehalt von 1328 € für einen ledigen Soldaten ohne unterhaltsberechtigte Kinder. Die Gehälter steigen mit dem Dienstgrad des Piloten und seiner Tätigkeit. Wenn er beispielsweise Leutnant ist, liegt das Netto-Maximum bei 2636 €.