Der Begriff Offizier ist recht geläufig, da er sich zu einer Vielzahl von Berufen bekennen kann. Ihre Gemeinsamkeit betrifft die militärische und territoriale Sicherheit. Sie können Offiziere bei der Armee, der Luftwaffe, der Marine, der Gendarmerie und der Staatspolizei finden. Er ist ein Kämpfer, eine Führungskraft, ein bevorzugter Gesprächspartner der Behörden oder ein Beamter des Polizeipräsidenten. Der Offizier ist darauf ausgelegt, Verantwortung zu übernehmen und die ihm unterstellten Männer und Frauen zu befehligen. Er muss für ihre Erziehung sorgen und ihre Handlungen lenken.
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Ein Offizier ist ein uniformierter Angehöriger der Armee oder des öffentlichen Dienstes (Polizei, Feuerwehr usw.), der eine Position mit hoher hierarchischer Autorität innehat, die durch ein Erkennungszeichen (Gallone, Adler, Stern usw.) gekennzeichnet ist. Sie sind Angehörige des Militärs, die in der Armee einen mehr oder weniger hohen Dienstgrad und ein Kommando innehaben. Die Zusammensetzung und Arten von Offiziersgraden sind von Land zu Land und von Armee zu Armee verschieden. Die Unteroffiziere sind ihnen unterstellt.
Praktisch unterscheiden alle Armeen der Welt drei Arten von Offizieren:
Die Aufgaben eines Berufsoffiziers variieren, je nachdem, ob er eine Task Force leitet, eine Stabsstelle innehat oder Verwaltungsaufgaben wahrnimmt. Die Anzahl der männlichen und weiblichen Untergebenen variiert ebenfalls je nach Dienstgrad.
Die Karriere eines Offiziers entwickelt sich in der Tat. Wenn er die Armee nicht verlässt, kann diese aus sechs Dienstgraden bestehen: Leutnant, Hauptmann, Kommandant, Oberstleutnant, Oberst und Brigadegeneral. Verschiedene hochrangige Positionen haben seinen beruflichen Werdegang geprägt.
Er dient täglich im Regiment. Er bildet die ihm anvertrauten Truppen aus und führt sie. Nach der Montage nimmt er an den Ausbildungen und Piloten an der Spitze der Einheit teil, wobei er je nach seiner Spezialisierung alle notwendigen technischen Ausrüstungen verwendet: Artillerie, Fahrzeuge, gepanzerte Fahrzeuge, Panzer, Radar, Funkgeräte usw.
Berufsoffiziere können für operative Einsätze außerhalb des französischen Mutterlandes (Außeneinsätze oder OPEX) kommandiert werden. Seitdem hat er es je nach Rang mit unterschiedlich großen Armeen zu tun. Ein OPEX dauert in der Regel vier bis sechs Monate.
Offiziere sorgen für die Einsatzbereitschaft und den perfekten Zusammenhalt ihrer Einheiten, damit diese im Rahmen des von ihren Vorgesetzten festgelegten Auftrags alle möglichen Situationen bewältigen können. In einer solchen Situation existiert das Konzept der Arbeitsstunden nicht und die Existenz von Genehmigungen ist sehr ungewiss.
Die Gehälter eines Offiziers liegen im Durchschnitt zwischen 1.700 € und 5.000 € pro Monat. Dies entspricht einem Nettogehalt von 1 300 € bis 3 900 € pro Monat. Dieses Guthaben kann durch eine externe Operation namens OPEX bewertet werden. Die Gehälter von Führungskräften werden anhand einer Tabelle mit Bruttoindizes berechnet, die der Lohntabelle ähnelt. Soldaten erhalten Belohnungen je nach ihrem Rang und der Stufe, die sie verdienen. In der Reihenfolge der aufsteigenden Gehälter hat ein Oberst beispielsweise einen höheren Rang als ein Leutnant oder ein Hauptmann und wird dementsprechend bezahlt. Das Mindestbruttogehalt eines Armeeoffiziers liegt bei etwa 20.000 € pro Jahr. Nach der Beförderung können diese Verteidigungsfachleute ein Bruttogehalt von bis zu 60.000 € pro Jahr beanspruchen. Wenn Ihre Soldaten an Feldoperationen teilnehmen, können Sie Bonuszahlungen zu Ihrem Gehalt beanspruchen. Die Höhe hängt von der Gefährlichkeit des Einsatzes und der Dauer der Reise ab. Beamte haben auch Anspruch auf bestimmte Sachleistungen. Er konnte einem Amtssitz zugewiesen oder in einem Regiment untergebracht werden. Er isst auch in Ausübung seines Amtes.
Um Offizier zu werden, muss man Folgendes tun:
In einigen Fällen können Beamte angestellt oder unter Vertrag genommen werden. Die Einstellung erfolgt nach 2 Jahren Vorbereitungsklassen Licence (Bac+3) oder Master (Bac+5). Die Einstellung ist spezifisch für die Berufe der Armee, der Gendarmerie und der Polizei. In der schulischen Ausbildung wechseln sich Theorie und Praxis ab.
Fünf Schulen sorgen für die Grundausbildung der Offiziere der Armee:
Der Beruf des Offiziers, sei es beim Heer, der Luftwaffe, der Marine oder der Gendarmerie, bringt viele Vorteile mit sich, ist aber auch mit einem hohen Risiko verbunden.
Der Beruf des Offiziers, sei es beim Heer, der Luftwaffe, der Marine oder der Gendarmerie, bringt viele Vorteile mit sich, ist aber auch mit einem hohen Risiko verbunden.Die Einstellung ist sehr selektiv, daher müssen die Beamten in sehr guter körperlicher Verfassung sein. Er sollte Freude an Beziehungen und Teamarbeit haben. Ein Offizier muss ernsthaft und streng in seinem Handeln sein, da er Menschen unter sich hat. Er muss bei einer potenziell gefährlichen Mission mutig sein. Beamte sollten keine Angst davor haben, mit oder ohne Familie umzuziehen.
Eigentlich gehören Offiziere zur Exzellenzkategorie des Kommandos. Ihre Aufgabe ist es, zu organisieren, zu planen und Aufträge zu erteilen. Unteroffiziere gehören zur Spezialistenkategorie, denn sie haben Spezialwissen und sind auch Ansprechpartner für die Angehörigen des Militärs im Rang.
Die Dienstgrade der Offiziere sind:
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