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was ist der unterschied zwischen einem jager und einem bomber
Februar 18, 2023

Was ist der Unterschied zwischen einem Jäger und einem Bomber?

8 Minuten lecutres

Zunächst einmal ist ein Kampfflugzeug dafür ausgelegt, aus der Luft bestimmte Ziele, die sich am Boden oder in der Luft befinden, mithilfe ihrer Waffen (Maschinengewehre, Bomben usw.) zu zerstören. In diesem Sinne sind Bomber und Jäger unterschiedlich, haben aber eine Gemeinsamkeit: Sie sind beide Versionen von Militärflugzeugen. In diesem Artikel werden wir daher das folgende Thema "Was ist der Unterschied zwischen einem Bomber und einem Jäger?"

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Was ist ein Militärflugzeug?

Im Hinblick auf eine bessere Entwicklung des Themas beginnen wir daher mit der Basis der Basis: Was definiert ein Militärflugzeug? Es erschien nur wenige Jahre vor dem Ersten Weltkrieg und ist ein Flugzeug, das für die Bedürfnisse der Luftwaffe eines Landes entwickelt wurde, darunter das Abfangen feindlicher Kampfflugzeuge oder die Bombardierung aus der Luft. Je nach den zugewiesenen Aufgaben gibt es also zwei Exemplare:

  • Kampfflugzeuge, mit Offensivbewaffnung
  • Unterstützungs- und Dienstflugzeuge, unbewaffnet, wie die deutsche Junkers

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Geschichte

Während des italienisch-türkischen Krieges am 23. Oktober 1911 fand der erste Einsatz von Militärflugzeugen statt. In Frankreich entstand es ab dem Jahr 1909, indem es ein Bestandteil des Heeres war. Seine ersten Aufgaben waren Aufklärung, Regulierung des Artilleriefeuers und schließlich leichtes Bombardement; also die gleichen Aufgaben wie die der zuvor eingesetzten Ballons. So entstanden die ersten Kampfflugzeuge, um den Angriff des Feindes zu verhindern und zu kontern.

Die ersten Kampfflugzeuge entstanden, um den Angriff des Feindes zu verhindern und zu kontern.

Klassifizierung

Aufgrund ihrer Aufgaben werden Kriegsflugzeuge wie folgt kategorisiert. Unterstützungs- und Dienstflugzeuge haben folgende Aufgaben:

  • der Transport von Material, Truppen
  • die Schule, die Ausbildung, das Training
  • die Überwachung, die Patrouille
  • der Abwurf eines Fallschirmspringers
  • die Luftbetankung

Kampfflugzeuge hingegen kümmern sich um:

  • Bodenangriffe
  • der elektronischen Kriegsführung
  • des strategischen und taktischen Bombardements
  • des Abfangens und der Jagd

Da Unterstützungs- und Dienstflugzeuge hauptsächlich Ausbildungs-, Trainings-, Aufklärungs- und Transportfunktionen haben, ist klar, dass weder ein Jagdflugzeug noch ein Bomber in diese Kategorie fällt. Der Fokus wird daher auf Kampfflugzeugen liegen!

Der Fokus wird daher auf Kampfflugzeugen liegen!

Die verschiedenen Typen von Kampfflugzeugen

Kampfflugzeuge sind Flugzeuge, die in der Regel für den Kampf gegen andere Flugzeuge konzipiert sind. Man erkennt sie an ihrer extremen Geschwindigkeit, ihrer Wendigkeit und ihrer Feuerkraft. Es gibt sie in 8 Klassifikationen, deren oberstes Ziel es ist: feindliche Luftfahrzeuge auf dem Schlachtfeld zu eliminieren. Sie werden auch als "Jagdflugzeuge" bezeichnet, und die meisten können sogar die Schallgeschwindigkeit überschreiten! Der Jäger fällt in diese Kategorie.

Das Abfangjäger-Kampfflugzeug

Dies ist ein besonderes Modell, das entwickelt wurde, um die Verteidigung gegenüber dem Angriff zu bevorzugen. Wir alle wissen jedoch: "Die beste Verteidigung ist der Angriff"! Wenn ein Flugzeug die Aufgabe übernimmt, ein Luftfahrzeug auszuschalten, das sich gerade im Angriff befindet, spricht man von defensivem Abfangen. Es gibt zwei Arten von Luftabfangjägern:

  • Der leichte Abfangjäger, der darauf ausgelegt ist, feindliche Flugzeuge über eine lange Distanz so schnell wie möglich auszuschalten
  • Der schwere Abfangjäger, der für Operationen über große Entfernungen konzipiert ist, besonders bei ungünstigen Wetterbedingungen

Im Zweiten Weltkrieg hatte Nazi-Deutschland mit seinen revolutionären Flugzeugen den Willen, das Vereinigte Königreich zu bombardieren. Man kann sagen, dass die Operation letztendlich ein Misserfolg war, da es nur gelang, einige Städte zu bombardieren, die keine strategischen Punkte waren.

Dank der berühmten Abfangjäger Spitfire und Hurricane Englands, deren Aufgabe es war, deutsche Bomber beim Angriff intelligent anzugreifen/abzufangen. Die Flugzeuge der Nazis waren dabei, die britischen Flughäfen zu zerstören, bis es einer Spitfire gelang, sie abzufangen. Stark, wendig und schnell, die zweite Aufgabe dieser beiden Jäger bestand auch darin, die Focke-wulf abzufangen, die versucht hatten, die britischen Bomber zu eliminieren.

Es gibt auch zwei spezielle Versionen von Abfangjägern: die Tagabfangjäger und die Nachtabfangjäger. Häufig wird der Jäger eines Piloten, der seine Operationen tagsüber durchführt, als leichter Jäger angesehen, während ein Nachtjäger eher ein schwerer Jäger ist:

  • Der Nachtabfangjäger: Wenn ungünstige Wetterbedingungen auftreten, ist ein schwerer Jäger viel effektiver als ein leichter Jäger. Daher handelt es sich bei Nachtabfangjägern um schwere Jäger. Während des Kalten Krieges wurden aus Angst vor den Auswirkungen von Atomwaffen verstärkt Nachtjäger entwickelt, um eine solche Katastrophe zu verhindern.
  • Der Abfangjäger am Tag: Die schnelleren leichten Jäger werden als Abfangjäger am Tag eingesetzt. Ihre Hauptziele sind der Schutz, die Verteidigung des eigenen Territoriums und die Verteidigung von alliierten Bombern.

In Frankreich sind die Dassault Rafale und die Mirage F1 hervorragende Beispiele für Abfangjäger.

Der Luftüberlegenheitsjäger

Diese Version des Jägers hat das Ziel, die Kontrolle über das Schlachtfeld zu erlangen, insbesondere die Kontrolle über den Luftraum des Gegners. Mithilfe ihrer Geschwindigkeit, ihrer Stärke, aber auch ihrer Technologie ist sie in der Lage, jedes gegnerische Schiff zu kontern, ohne selbst ausgeschaltet zu werden. Beispielsweise sollte ein Luftüberlegenheitsjäger wie die F-35 keine Probleme mit einem gewöhnlichen Kampfflugzeug haben. Die Technologiedominanz, die Leistungsdominanzund die taktische Dominanz ist das, was einen Luftüberlegenheitsjäger auszeichnet und von anderen Flugzeugen unterscheidet.

Mit der Entwicklung von Lenkraketen in den 1950er Jahren wurden Jäger optimiert, um erfolgreich Kämpfe in Sichtweite, und jenseits der Sichtweite zu führen. In dieser Zeit entstand auch der Luftüberlegenheitsjäger. Es ist ein Flugzeug, das in Sichtweite kämpfen kann, mit dem Abfangjäger, der jenseits der Sichtweite kämpfen kann.

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Der Jagdbomber

Dank ihrer neuen Düsenmotoren und der technologischen Innovation, die die Bewaffnung der Jäger in Bezug auf die Feuerkraft verbesserte, waren Jagdbomber in den 50er und 60er Jahren für die Armeen von grundlegender Bedeutung. Sie werden in zwei Kategorien eingeteilt. Es gibt die Angriffsflugzeuge und die leichten Bomber. Letztere sind mit einer Ausrüstung und Bewaffnung, die defensiver Natur ist, für Schutzoperationen zuständig.

Der Begriff Jagdbomber wurde während des Zweiten Weltkriegs und während der ersten Konflikte innerhalb des Kalten Krieges häufig verwendet. Mit der Einführung von Raketen und Lenkflugkörpern spielten Kampfflugzeuge eine so wichtige Rolle, dass sie heute als Mehrzweck-Kampfflugzeuge oder Angriffsjäger bezeichnet werden. Der berühmte McDonnel Douglas F-4 Phantom II(im Vietnamkrieg eingesetzt), und die Lockheed F-104 Starfigther (ursprünglich ein Tagesjäger), sind gute Beispiele.

Sie fragen sich ob eigentlich Bomber die Kurzform von Jagdbomber ist? Nun, nicht ganz. Denn der einfache Bomber unterscheidet sich vom Jagdbomber durch seine Ursprünge. Ursprünglich hatte man dem Bomber nämlich die Aufgaben eines Jagdflugzeugs übertragen, was sich im Laufe der Zeit änderte. Nach ständiger Modifikation und Anpassung konnte er je nach Typ verschiedene Rollen übernehmen.

Der Nachtjäger

Wie die Bezeichnung schon sagt, handelt es sich um ein Luftfahrzeug, das so angepasst ist, dass es nachts oder bei schlechtem Wetter (Gewitter, Fata Morgana, Unwetter usw.) eingesetzt werden kann. Mit der Entwicklung von Nachtjägern wurde bereits im Ersten Weltkrieg begonnen. Allerdings erhielten Nachtjäger erst ab dem Zweiten Weltkrieg ihre beste Optimierung. Dank der Entwicklung des Radars hatten diese Nachtflugzeuge nämlich die Fähigkeit, im Dunkeln zu sehen. Zahlreiche Systeme ermöglichten es ihnen, den Feind auch bei schlechter Sicht gut zu erkennen. Wie bereits erwähnt, sind es vor allem die schweren Jäger, die die Rolle des Nachtjägers übernehmen.

Nach dem letzten großen Krieg erfuhr die bei den Nachtjägern eingesetzte Technologie erhebliche Verbesserungen. Dazu gehörten die Optimierung des Nachtlandesystems, die Einführung von GNN und GPS und dann die Installation verschiedener Arten von Radargeräten für den Nachtkampf:

  • Wetterradar
  • Radar-Altimeter
  • Feldverfolgungsradar

Da moderne Kampfflugzeuge alle so optimiert sind, dass sie sowohl tagsüber als auch nachts operieren können, wird der Begriff Nachtjäger immer seltener anerkannt und verwendet. Denn auch zivile Flugzeuge sind in der Lage, sich nachts zu bewegen, ohne wegen irgendwelcher Nebel oder Dunstglocken ein Risiko einzugehen.

 

Der leichte Jäger

Wesentlich leichter als die meisten Jagdflugzeuge, ist er auch weniger komplex. Ein leichter Jäger wie die Yak 130 behält die Ausrüstung und Bewaffnung bei, die gerade noch für ein Minimum an möglichen Luft- oder Bodenangriffen erforderlich ist, da dieser Flugzeugtyp Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit gegenüber der Artillerie bevorzugt.

Während der Schlacht um England bewiesen die leichten Jäger ihre Effektivität. In vielen Bereichen galten sie sogar als effektiver als schwere Jäger, da ihr geringes Gewicht sie sehr furchterregend machte. Es wurden Tausende von Spitfires hergestellt, weil die Produktionskosten niedrig und somit rentabel waren!

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Der schwere Jäger

Während des Zweiten Weltkriegs erlebte sie einen großen Aufschwung, der leider nicht lange anhielt. übte sie zusammen mit ihrem Piloten einige wichtige Jagdfunktionen aus, darunter die des Destroyer-Bomber und des Eskortjägers. Es waren mehr als ein Dutzend, die in ihrem jeweiligen Bereich erfolgreich waren. Ein Jagdflugzeug wird aus mehreren Gründen als "schwer" bezeichnet. Es kann:

  • sich zunächst um den Transport der Waffen kümmern, die owohl schwer als auch leistungsstark sind
  • .
  • In einem zweiten Schritt Operationen über größere Entfernungen als ein Leichtflugzeug durchführen

Es war ein Luftfahrzeug, das über eine Mehrfachbesatzung verfügte und oft zweimotorig war, also über mehr Leistung verfügte. In dieser Hinsicht war er deutlich leistungsfähiger als ein leichter Jäger. Der schwere Jäger war jedoch ein kläglicher Misserfolg. Zwar war er durch seinen Doppelmotor sehr leistungsstark, doch das größte Problem war, dass dies seine Manövrierfähigkeit stark beeinträchtigte. Im Vergleich zu einem Jäger mit nur einem Triebwerk hatte der Pilot große Schwierigkeiten, ihn zu manövrieren.

Als Beispiel sei hier die berühmte Messerschmitt BF 110, die zwar sehr leistungsstark war, aber in puncto Effizienz zu wünschen übrig ließ. Aufgrund seiner Langsamkeit wurde er nämlich während der Schlacht um England leicht von der Hurricane und der Spitfire ausgeschaltet. Ausgehend von diesem großen Zwischenfall begann man, den Nutzen schwerer Jäger ernsthaft in Frage zu stellen.

Das strategische Kampfflugzeug

Sie waren ursprünglich schwere Jäger, doch nachdem sich ihre Ineffizienz in der Schlacht um England gezeigt hatte, wurden sie zu strategischen Kampfflugzeugen umgebaut. Nun haben selbst leichte Jäger dank des technologischen Fortschritts die gleiche Reichweite wie ein schwerer Jäger. So ist ein strategischer Jäger ein gut bewaffnetes, schnelles und gleichzeitig Kampfflugzeug mit einer großen Reichweite. Seine Hauptziele sind der Schutz von Bombern und der Angriff auf den Feind in verbündetem Gebiet, um die Luftpatrouillen von seiner Heimatbasis fernzuhalten. Er kann entweder sein:

  • Eskortjäger: Er soll Bombern helfen, ihre Ziele am Boden zu erreichen. Aufgrund ihrer Langsamkeit und geringen Manövrierfähigkeit sind sie sehr anfällig für feindliche Angriffe, vor allem gegen Jäger. Hier kommt der Begleitjäger ins Spiel, indem er die Störenfriede und alle Bedrohungen, denen ihre Verbündeten ausgesetzt sein könnten, eliminiert.
  • Penetrationsjäger: Er wurde entwickelt, um Abwehrabfangjäger anzugreifen und die Luftabwehr des Feindes zu durchdringen. Als Beispiel sei hier die P-51 Mustang aus dem Zweiten Weltkrieg genannt. Der Unterschied, den er zum Begleitjäger hat, ist, dass er bei seinen Einsätzen nicht unbedingt mit Bombern zusammenarbeiten muss.

Der Aufklärungsjäger

Eine Spurensuche nach Feindbewegungen und eine konstante visuelle Beobachtung: Das waren ihre Nützlichkeiten während des Zweiten Weltkriegs, die ab Januar 1966 in den operativen Dienst gestellt wurden. Sie ermöglichten es den bereits vor Ort befindlichen Streitkräften, sich auf die Verteidigung vorzubereiten oder strategische Schlachten durchzuführen. Während des Kalten Krieges gehörte ein Aufklärungsjäger zu den schnellsten Flugzeugen der Welt. Zu seiner Ausrüstung gehören ein luftgestütztes Radar, eine Hochleistungskamera und nachrichtendienstliche Sensoren. Ein solches Flugzeug muss verteidigungsfähig sein, bevor es effektiv sein kann.

Merkmale des Bombers

Als Zusammenfassung all dessen, was zuvor gesagt wurde, ist ein Bomber also kein Jagdflugzeug. Er ist ein Modell, das entwickelt wurde, um mithilfe von Bomben Ziele, die sich am Boden befinden, zu fulminieren. Heutzutage werden Bomben oft von Luft-Boden-Raketen wie Marschflugkörpern verdrängt. Hier sind ihre Merkmale:

  • eine gute Tragfähigkeit für eine ausreichende Schlagkraft
  • ein gutes Leitsystem (Bombardement/Navigation), um die Zerstörung des Ziels zu gewährleisten
  • eine große Autonomie, um auch entfernte Ziele erreichen zu können
  • ein optimales Selbstverteidigungssystem, um das Ziel erreichen und zurückkehren zu können
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