Wenn der Soldat beginnt, die Befehle für stationäre Übungen zu beherrschen, wird der Ausbilder die Einheit auf die nächste Stufe bringen und marschieren lassen.
Er führt eine Marschübung aus, wobei das Vorbereitungs- und das Ausführungskommando gegeben werden, wenn der Fuß in Richtung der Wendung den Boden berührt. Daher erläutert dieser Artikel die Definition des militärischen Marschierens sowie das Marschieren im militärischen Schritt. Militärisches Zubehör wie Collier plaque militaire sind auf unserer Seite erhältlich. Kommen Sie und entdecken Sie!
Der Militärmarsch ist ein häufiger Bestandteil der Musikprogramme an öffentlichen Schulen und Universitäten. Ebenso ist er eine häufige Ergänzung zu "Pop"-Konzerten und Gemeinschaftskonzerten.
Die normale Formation für den Schritt ist eine Kolonne von mindestens zwei, aber nicht mehr als vier Elementen an der Front. Die Offiziere der Elemente gehen an der Spitze ihrer Elemente.
Der Militärmarsch, auch Kadenz genannt, ist das Maß oder der Rhythmus der Bewegung. Die Kommandeure müssen den Rhythmus ihrer Befehle mit dem Takt ihrer Armee in Einklang bringen. Das Intervall, das bei einer Aktion die beste Wirkung erzielt, ist dasjenige, das einen Schritt zwischen dem vorbereitenden und dem ausführenden Befehl ermöglicht.
In manchen Fällen sollten Kommandeure das Intervall so weit verlängern, dass die auszuführende Handlung klar erkennbar ist und gegebenenfalls weitere Aufforderungen erlaubt sind. Messen Sie das Intervall genau über die Zeit des Taktes der Übung.
Wenn sie aus einem Halt heraus ausgeführt werden, beginnen alle Schritte mit dem linken Bein, mit Ausnahme des geraden Schritts und des Nahschritts.
Das vorbereitende und das ausführende Kommando werden gegeben, wenn die Stütze in der Richtung der Wende den Boden berührt.
Für die Armee, die die Größe einer Bewegung nicht überschreitet, wird das vorbereitende Kommando normalerweise gegeben, wenn die Ferse des linken Fußes zum anderen den Boden berührt. Ebenso wird das Ausführungskommando gegeben, wenn die Ferse des linken Fußes zum anderen den Boden berührt.
Das Ausführungskommando wird gegeben, wenn die Ferse des linken Fußes zum anderen den Boden berührt.
Für größere als eine Staffel haben die untergeordneten Kommandooffizier Zeit, die entsprechende zusätzliche Führung zu geben. Die Pause zwischen den Führungen beträgt drei Schritte.
Alle Schritte sind Variationen von 30-Zoll- oder 15-Zoll-Schritten. Militärische Trupps sollten sie gut lernen, bevor sie zur Armeeübung übergehen können. Alle Schrittbewegungen, die aus dem Halt heraus ausgeführt werden, beginnen aus der Haltung des Stillhaltens.
Das Kommando für das Marschieren mit einem Schritt von 30 Zoll ab dem Halt lautet "Vorwärts, Marsch". Wenn der Infanterie das "Vorwärts" hört, verlagert er sein Gewicht ohne erkennbare Aktion auf das rechte Bein. Bei der Ausführungsanweisung "Marsch" bewegt er sein linkes Bein nach vorne. Danach geht er mit 30-Zoll-Schritten weiter, wobei er den Kopf und die Augen nach vorne gerichtet hält.
Ihre Arme sollten in einer natürlichen Bewegung schwingen, ohne die Ellbogen etwa 10 cm vor und 15 cm hinter den Nähten seiner Hose zu beugen. Schließlich hält er Ihre Finger gekrümmt wie in der Position der Garde-à-deux.
Auf das Kommando "Schritt wechseln Marsch", wird gegeben, wenn die rechte Stütze den Boden berührt. Die Mitglieder machen mit dem linken Bein einen zusätzlichen Schritt von 24 Zoll. Dann setzen sie in einem Schritt die rechte Fußspitze entlang der linken Stützferse auf. Sie unterbrechen das Schwingen des Arms und verlagern ihr Körpergewicht auf das rechte Bein. Dann machen sie mit dem linken Stützbein einen 24-Zoll-Schritt und nehmen dabei die koordinierte Bewegung des Aufschlags wieder auf. Der Oberkörper bleibt während der gesamten Übung in der Aufmerksamkeitsposition.
Der Oberkörper bleibt während der gesamten Übung in der Aufmerksamkeitsposition.
Wenn Militärische Mitglieder die Autorität "Rührt euch, marschiert" hören, sind sie nicht verpflichtet, im Takt zu marschieren. Sie müssen sich ruhig verhalten und den gleichen Abstand und die gleiche Distanz wie zuvor einhalten.
Die Autorität "Ruht marschiert nicht" bedeutet das Gleiche wie "Marschiert bequem", außer dass Militärsoldaten sprechen können.
Im Stillstand, in der Richtung Gehen, heben und senken die Glieder zuerst das linke, dann das rechte Bein.
Die Markierungszeit wird nur in Schnellzeit ausgeführt. Das Anhalten, das ab der Markierungszeit ausgeführt wird, ist dem Anhalten in schneller Zeit ähnlich.
Das Kommando zum Marschieren mit einem Schritt von 15 Zoll lautet "Halber Schritt, Marsch". Es kann vom Halt aus gegeben werden, oder um während des Marsches von einem 30-Zoll-Schritt zu einem 15-Zoll-Schritt überzugehen.
Wird er von der Haltestelle aus gegeben, gehen die Soldaten mit dem 30-Zoll-Schritt vor. Sie gehen jedoch nur mit 15-Zoll-Schritten. Wenn die Richtung gegeben wird, während die Mitglieder im 30-Zoll-Schritt marschieren, hören sie den Befehl "Ausführen, marschieren".
Die Truppen führen noch einen 30-Zoll-Schritt aus und beginnen dann, mit 15-Zoll-Schritten zu gehen. Dabei lassen sie ihre Arme natürlich schwingen.
Zum Anhalten während des Gehens wird die Autorität "Anhalten" gegeben, wenn ein Fuß den Boden berührt. Die Aktion wird in zwei Schritten ausgeführt. Wenn sie "Halt" hören, machen die Truppen einen weiteren Schritt. Dann führen sie ihren hinteren Stütz entlang ihres vorderen Beins und nehmen dabei wieder die Stellung des Strammstehens ein.
Um von einer schnellen Zeit anzuhalten, wird das Kommando "Halt" gegeben, sobald einer der beiden Füße die Erde berührt. Beim Stopp-Kommando machen die Mitglieder noch einen Schritt von 24 Zoll.
Dann wird der hintere Fuß entlang des vorderen Stützes zurückgeführt. Die Fersen sind zusammen, ausgerichtet und bilden einen Winkel von 45 Grad. Das koordinierte Schwingen der Arme wird beendet, wenn sich das Körpergewicht beim Stoppen in Richtung des vorderen Fußes verlagert.
Beim Marschieren wird das Kommando "Marschieren" gegeben, wenn einer der beiden Füße den Boden berührt. Die Truppen machen einen weiteren Schritt von 24 Zoll mit dem rechten oder linken Fußaufsatz. Anschließend setzen sie den hinteren Fuß so auf, dass beide Fersen eine Linie bilden.
Die Kadenz wird fortgesetzt, indem jede Stütze abwechselnd angehoben und gesenkt wird. Die Fußsohlen werden 10 cm über den Boden gehoben. Das normale Schwingen der Arme wird beibehalten.
Beim Anhalten des Verhaltens "Gehen" heben und senken die Mitglieder zuerst den linken Fuß, dann die andere Stütze. Die Markierung wird nur in schneller Zeit ausgeführt. Der aus der Markierung heraus ausgeführte Stopp ist dem Stopp in schneller Zeit ähnlich.
Um den Marsch wieder aufzunehmen, wird die Autorität "Vorwärts, Marsch" gegeben, wenn die Ferse des linken Fußes die Erde berührt.
Das Kommando "Schritt rechts oder links, Marsch" wird nur von einem Halt aus und für die Fortbewegung über kurze Distanzen gegeben. Beim Kommando "Marsch" heben die Mitglieder ihr linkes oder das andere Bein aus der Hüfte gerade so weit an, dass es den Boden freigibt. Das Bein sollte während der gesamten Bewegung gerade, aber nicht steif bleiben. Die Person platziert ihre beiden unteren Gliedmaßen bei 12 Zoll, gemessen von der Innenseite der Fersen.
Dennoch verlagern die Truppen das Körpergewicht auf den rechten oder linken Standfuß. Dann bringen sie den linken oder rechten Fuß zurück, ohne über den Boden zu kratzen. Diese Bewegung wird schnell fortgesetzt. Der Oberkörper bleibt zwar stramm stehen. Insbesondere die Arme bleiben während der gesamten Bewegung an den Seiten.
.Die Befehlsgewalt "Zurück, Marsch", wird gegeben, wenn die rechte Standferse den Boden berührt. Beim Kommando Marsch machen die Truppen mit dem linken Fuß einen 12-Zoll-Schritt, wobei sie mit dem rechten Fuß nach vorne und in einer Linie stehen. Sie verteilen das Körpergewicht auf die Sohlen beider Füße. Anschließend drehen sie sich auf den Fußsohlen um 180 Grad nach rechts. Sie machen einen 12-Zoll-Schritt mit der linken oder rechten Stütze. Sie führen einen 30-cm-Schritt mit dem linken Stütz in die neue Richtung aus, wobei sie eine koordinierte Aufschlagbewegung ausführen. Dies geschieht, bevor sie einen vollen 30-cm-Schritt mit der rechten Stütze machen. Während des Schwenks zwingen sie den Körper nicht nach oben und lehnen sich nicht nach vorne.
Der Pivot nimmt eine volle Zählung an und das Schwingen der Arme ist seitlich aufgehängt, während das Gewicht des Körpers während der Ausführung nach vorne kommt.
Der Befehl, auf 180 Schritte pro Minute zu gehen, lautet "Doppelte Zeit, Marsch". Die Anweisung kann während des Haltens oder während des Schnellmarsches gegeben werden. Wenn die Mitglieder stehen und "Doppelzeit" hören, verlagern sie ihr Gewicht ohne sichtbare Bewegung auf das rechte Bein.
Wenn die Mitglieder in der Haltestelle stehen und "Doppelzeit" hören, verlagern sie ihr Gewicht ohne sichtbare Bewegung auf das rechte Bein.
Wenn sie "Marsch" hören, heben sie ihren Unterarm horizontal, die Finger und Daumen sind geschlossen, die Knöchel herausgezogen,
Gleichzeitig machen sie einen Schritt mit Ihrem linken Fuß, während sie weiterhin mit 30-Zoll-Schritten im Doppeltakt gehen. Zusätzlich lassen die Soldaten ihre Arme natürlich nach vorne und hinten schwingen, während Ihre Unterarme waagerecht bleiben.
Um die Kavalkade in schneller Zeit nach dem Doppelschritt wieder aufzunehmen, reagieren sie auf die Autorität "Schnelle Zeit, Marsch".
Viele der Ausbildungsverfahren, die heute von Armeen verwendet werden, wurden während des Revolutionskriegs entwickelt. Das Ziel der Ausbildung bestand damals darin, dem Militärsoldaten Disziplin beizubringen. Da dieser die Kunst des Exerzierens beherrschte, begann er, in Teams zu arbeiten. Außerdem entwickelte er ein Gefühl des Stolzes auf sich selbst und seine Armee.
In der heutigen Armee führen Offiziere durch die Ausbildung die folgenden gleichen Ziele aus:
Eine Übung besteht aus einer Reihe von Bewegungen, durch die eine Einheit oder Einzelpersonen in einer geordneten Weise bewegt werden.
Allerdings variieren die Einheiten in ihrer Größe, aber in der Grundausbildung im Kampf werden die Dienstleistenden in der Regel Teil eines Trupps, eines Zuges, eines Zuges oder einer Kompanie sein. Insbesondere setzen sich die Verfahrensbegriffe im militärischen Schritt wie oben fort:
Übungsbefehle sind mündliche Befehle, die vom Kommandeur oder von Offizieren gegeben werden und in der Regel aus zwei Teilen bestehen. Das Vorbereitungskommando gibt die auszuführende Bewegung an und bereitet die Soldatenmitglieder auf die Ausführung des Befehls vor. Das Ausführungskommando gibt an, wann die Bewegung ausgeführt werden soll. In der Richtung "Vorwärts, Marsch", deren vorbereitendes Kommando "Vorwärts" lautet, und für die Ausführung ist "Marsch".
Das Gewicht sollte gleichmäßig auf die Fersen und die Fußsohlen verteilt sein. Wenn militärische Mitglieder warnen, ziehen sie ihre Fersen und Zehen in einem Winkel von 45 Grad zusammen. Die Armeen halten ihre Beine gerade, ohne das Knie zu blockieren. Außerdem halten sie ihren Körper gerade, die Hüften sind waagerecht, die Brust ist angehoben und die Schultern sind gerade und gleichmäßig. Ihre Arme sollten gerade, aber nicht steif sein, wobei die Handrücken nach außen zeigen. Allerdings krümmt der Soldat seinen Finger so, dass die Daumenspitzen an den Hosennähten entlanglaufen. Das erste Gelenk des Zeigefingers sollte ebenfalls die Hose berühren. Außerdem hält er seinen Kopf gerade und blickt geradeaus. So ist das Üben der Stellung des Strammstehens notwendig, um sie richtig ausführen zu können. Alle Bewegungen, außer den Ruhebewegungen, beginnen aus dieser Position.
Um sich stramm zu stellen, zieht der Soldat die Fersen elegant und in einer Linie zueinander zusammen. Dann stellt er die Fersen eng aneinander, die er aufgrund der Körperform in einem Winkel von 45 Grad nach außen drehen kann. Ebenso hält er die Beine gerade, ohne das Knie zu versteifen oder zu blockieren. Folglich ist der Körper gerade, die Hüften auf gleicher Höhe, die Brust angehoben, der Rücken gewölbt und die Schultern gerade und gleichmäßig. Die Arme hängen gerade neben dem Körper, ohne steif zu sein, und die Handgelenke sind zusammen mit den Unterarmen gerade.
Außerdem legt er die Daumen, die auf dem ersten Gelenk des Zeigefingers ruhen, entlang der Hosennähte an. Die Hände sind im Schnitt, aber nicht zur Faust geballt, wobei die Handflächen dem Bein zugewandt sind. Der Kopf wird gerade gehalten und nach vorne gestreckt. Das Kinn ist leicht eingezogen, so dass die Achse von Kopf und Hals senkrecht ist. Dann werden die Augen nach vorne gerichtet, wobei die Ziellinie parallel zur Erde verläuft. Schließlich ruht das Körpergewicht auch auf den Fersen und Fußsohlen, und es werden Stille und Bewegungslosigkeit verlangt.
Die Ausführung der Ruhepausen erfolgt nur in 3 Teilen aus der Aufmerksamkeitsposition wie folgt:
Parade-Ruhe: Auf das Kommando Ruhe heben Sie den linken Fuß gerade so weit aus der Hüfte, dass der Boden frei ist. Bewegen Sie sich elegant nach links, so dass die Fersen 12 Zoll voneinander entfernt sind, gemessen von der Innenseite der Fersen. Halten Sie die Beine gerade, aber nicht steif, und die Fersen in einer Linie.
Bequem: Halten Sie Ihren Kopf und Ihre Augen geradeaus und bleiben Sie still und unbeweglich, während das Kommando "Bequem" lautet. Auf das Kommando "Bequem" entspannen Sie sich in eine aufrechte Position, behalten aber Ihren rechten Fuß in Position. Die Position in der Formation bleibt unverändert und es herrscht Schweigen.
Ruhen und Fallen: das Kommando "Ruhen" unterscheiden sich die gleichen Anforderungen an die Gewandtheit, die gelten, aber ein gemäßigtes Sprechen ist erlaubt.
Beim Kommando "Fall" können sich die Personen in aufrechter Position entspannen oder die Reihen durchbrechen. Sie müssen in der unmittelbaren Umgebung bleiben, und es sind keine besonderen Methoden zur Auflösung erforderlich. Mäßige Rede ist erlaubt.
.Die Gesichtsbewegungen auszuführen erfolgt aus einem Halt heraus, in der Haltung strammstehender Soldaten und in der schnellen Zeit Kadenz. Dann erfolgt die Ausführung der Bewegungen von vorne in zwei Schritten.
Beim Kommando Gesicht hebt der Soldat die rechte Zehe leicht zur anderen und die linke Ferse zur anderen. Danach dreht er sich um 90 Grad nach rechts von links auf die linke Stützspitze von rechts. Außerdem wird die Ferse des linken rechten Fußes durch leichten Druck auf die linke Stützspitze des rechten unterstützt. So hält er die Beine gerade, aber nicht steif. Der Oberkörper bleibt stramm. Damit ist die erste Zählung der Bewegungt abgeschlossen. Anschließend bringt er den linken Fuß von rechts nach vorne und achtet darauf, dass die Fersen zusammen und in einer Linie sind. Die Füße sollten nun einen Winkel von 45 Grad bilden. Das bedeutet, dass die Haltung aus dem Schneidersitz wieder eingenommen wurde. Damit ist die zweite Zählung der Bewegung abgeschlossen.
Sie wird ausschließlich zu Ausbildungszwecken verwendet. Auf das Kommando Salut oder Ehrensalve hebt die Person die rechte Hand so direkt wie möglich, während sie die Finger streckt und zusammenführt.
Die Handfläche sollte flach sein und dem Körper zugewandt sein. Legen Sie den Daumen entlang der Zeigefinger und halten Sie die Handfläche dabei flach. Dann die Handfläche leicht zum Gesicht hin neigen. Danach hält die Person den Arm waagerecht, leicht vor dem Körper und parallel zum Boden. Sie sollte die Spitze des Mittelfingers sichern, die die rechte vordere Ecke der Kopfbedeckung berührt. Wenn sie einen Hut ohne Krempe trägt, sichert sie, dass der Mittelfinger die äußere Ecke der rechten Augenbraue oder die vordere Ecke der Brille berührt. Der Rest des Körpers bleibt in der Aufmerksamkeitsposition. Um die zweite Zählung der Bewegung abzuschließen, führt der Soldat den Aufschlag sanft und intelligent nach unten zurück und zeichnet dabei den Weg nach, den er zum Heben des Arms benutzt hat. Schließlich schneidet er die Hand auf Taillenhöhe ab und kehrt dann in die Achtsamkeitsposition zurück.
Der Gruß ist ein höflicher Austausch von Grüßen, bei dem das jüngere Mitglied immer zuerst grüßt. Bei der Rückkehr oder beim individuellen Gruß sind Kopf und Augen zu den Farben oder der gegrüßten Person gerichtet. In den Reihen wird die Aufmerksamkeitshaltung beibehalten, sofern nichts anderes angegeben ist. Uniformierte Angehörige der Streitkräfte tauschen unter den Bedingungen im Freien Grüße aus. Davon werden Salutschüsse bei der Anerkennung zwischen Offizieren und Adjutanten und Kadetten oder engagierten Mitgliedern der Streitkräfte ausgetauscht.
Diese Regel gilt sowohl innerhalb als auch außerhalb von militärischen Einrichtungen. Der untergeordnete Angehörige der Streitkräfte muss den Gruß rechtzeitig einleiten, damit die übergeordneten Offiziere ihn erwidern können. Es ist nicht praktikabel, für alle Umstände eine genaue Entfernung vorzuschreiben. Aber das gute Urteilsvermögen zeigt an, wann die Grüße ausgetauscht werden sollten. Ein Vorgesetzter, der Gegenstände in beiden Händen trägt, ist nicht verpflichtet, den Gruß zu erwidern. Aber er muss den Gruß mit einem Kopfnicken erwidern oder den Gruß verbal anerkennen.
Ab dem Armeedirektion einer Bewegung im Dreivierteltakt lautet die Aufforderung "Präsentieren, Waffen". Auf das Ausführungskommando hin führt der Soldat das Tragen der Waffen in zwei Schritten aus. Beim dritten Takt dreht er das Gewehr mit der rechten Hand so, dass sich das Magazin vorne befindet. Er bringt das Gewehr mit dem Tragegriff in eine aufrechte Position und etwa 10 cm vor dem Körper und zentriert über dem Körper. Dann senkt er das Gewehr, bis der linke Unterarm waagerecht ist, und hält dabei die Ellenbogen seitlich. Um einer Person aus dem Ordnungsdienst heraus Rechenschaft abzulegen oder Höflichkeit zu erweisen, führt eine Person die Richtung wie angegeben aus. Sie dreht jedoch ihren Kopf und ihre Augen in Richtung der Offiziere, an die sich die Person wendet.