Die Uniformen der französischen Armee unterscheiden sich je nach Zugehörigkeit der Soldaten: Gendarmerie nationale, Armee, Marine nationale, Luftwaffe. Auch beim Alten Militärgürtel. Man muss auch zwischen zeremoniellen Uniformen, Uniformen des öffentlichen Dienstes und den Kampfuniformen dieser Armeen unterscheiden, die in unterschiedlichen Situationen getragen werden. Und wer stellt die französischen Militäruniformen her? Das wollen wir uns in diesem Artikel gemeinsam ansehen.
Man kann mehrere Uniformhersteller Militärische Herrenbekleidung aus Frankreich finden: Seit 1973 produziert das Emblem der Übernahme Pullover, maßgeschneiderte Uniformen und Schutzkleidung für angesehene Kunden: die französische Marine, die Feuerwehr usw. Die hauptsächlich in Labruguière (zwischen Castres und Mazamet) ansässige Agentur hatte auch zahlreiche Verträge mit der Armee. Die Armee bevorzugte jedoch einen chinesischen Hersteller, um einen ihrer Aufträge für Spitzenpullover zurückzugewinnen.
Wenn Sie Ihre Uniformen und Militäruniformen anfertigen und/oder ändern möchten, wenden Sie sich bitte an die Firma AL.GE.CO. Sie bedienen die Feuerwehr, die Gendarmerie, die Stadtpolizei und ASVP, die Dorfschützer, die Luftwaffe und die Landstreitkräfte. Ihre Werkstätten sind auf die Herstellung und Aufarbeitung von militärischen und paramilitärischen Uniformen und Kleidungsstücken spezialisiert:
Sie bringen den Feuerwehrleuten auch Know-how bei der Herstellung von Feuerwehrjacken, Zeremonienhosen und Feuerwehrtrikots (Manschetten, Klettverschluss etc.). Die Herstellung von Medaillen, Medaillenkissen, Zierstreifen und Képis gehört ebenfalls zu ihren Leistungen. Sie können sie auch mit der Personalisierung eines Hochzeitsoutfits beauftragen.
Unter der Herrschaft von Ludwig XIV kommt es zur ersten Uniformierung der Truppen. Um 1680 begannen der König und seine Minister mit diesen Arbeiten, die bereits während des Dreißigjährigen Krieges angedacht worden waren. Die Uniformen werden hauptsächlich weiß, blau und manchmal violett sein, Farben, die mit der französischen Monarchie verbunden sind.
Während des Ersten Weltkriegs: Die französischen Schwadronen begannen den Ersten Weltkrieg mit denselben Uniformen, die sie während des gesamten französisch-preußischen Konflikts getragen hatten. Diese Uniformen waren zwar für den Bewegungskrieg und für gelegentliche Reihenkämpfe geeignet, erwiesen sich aber bald als zu auffällig, insbesondere die Krapphose von 1867, die die französischen Schwadronen zu leichten Zielen machte.
Während des Zweiter Weltkrieg: 1940 ähnelte die französische Uniform weitgehend der des Soldaten von 1915 mit leichten Verbesserungen, wobei der auffälligste Austausch die Farbgebung war, die sich von Blau zu dem als nützlicher erachteten, erfahrenen Khaki veränderte. Dieser besteht aus:
Armee: In den 1970er Jahren führten die Soldaten eine hellbeige Zeremonialuniform ein, die mit einem Käppi, Schulterklappen und je nach Regiment einer Fourrage sowie verschiedenen konventionellen Gadgets je nach Anlass kombiniert wurde.
Luftwaffe: Die Uniform der Luftwaffe besteht aus einer nachtblauen Jacke mit einer Reihe goldener Knöpfe, einer nachtblauen Hose und einer weißen Mütze. Die Uniform kann bei Zeremonien durch ein Paar schwarze oder weiße Handschuhe ergänzt werden.
Marinefranzösische: Matrosen der französischen Armee tragen eine blaue oder weiße Uniform (in der heißen Zone oder im Seequartier des Mittelmeers). Je nach Dienstgrad tragen Seeleute eine blaue Jacke und Hose (Beamte und kleine Beamte) oder eine Jacke (Seeleute und kleine Offiziere) mit einer Deckhose. Feuerwehrleute tragen unabhängig von ihrem Dienstgrad eine Jacke. Als Kopfbedeckung tragen männliche Matrosen und kleine Beamte eine Mütze (Bâchi) mit einem violetten Pompon und eine Kappe für die verschiedenen Dienstgrade. Die männlichen Feuerwehrleute tragen alle eine Mütze mit einem rosafarbenen Knopf für Anwärter und kleine Beamte. Weibliche Bedienstete tragen unabhängig von ihrem Dienstgrad einen Dreispitz. Die Uniform kann bei Zeremonien zusätzlich zu den Handschuhen der Anwärter und kleinen Beamten durch einige schwarze oder weiße Handschuhe ergänzt werden.
Waffenweste: Diese Weste ist optional und nur für Offiziere und Unteroffiziere vorgesehen. Sie wird bei Zeremonien oder bei Kälte getragen. Artikel 3.3.36 der Anweisung vom 13. Juni 2005 besagt, dass die Waffenweste am besten mit der Jacke terre de France (oder dunkelblau für Jäger) von dem in den Übersichtstabellen autorisierten Personal getragen werden kann. Das Tragen der Weste ist nicht verpflichtend. Das Tragen der Waffenweste erlaubt es nicht mehr, die offene Jacke außerhalb der Räumlichkeiten bei allen Gelegenheiten zu tragen. Innerhalb der Räumlichkeiten darf die Jacke jedoch mit Erlaubnis des Behördenspenders offen über der Waffenweste getragen werden. Die Anzahl der als "Schellen" bezeichneten Knöpfe (Gold oder Silber) variiert je nach Größe des Kleidungsstücks zwischen 14 und 20. Die Farbe der Weste variiert je nach Tradition:
Die Uniformenspezielle: Die Legionäre (die Fußsoldaten der Überseelegion) tragen ein weißes Käppi, eine rote Krawatte und rot-rote Schulterklappen. Die Sappeure der Legion tragen eine ähnliche Uniform mit den traditionellen Elementen Schürze und Lederhandschuhe. Die Gebirgstruppen tragen ein großes Barett, das "tart" genannt wird, und dunkelblaue Kleidung für die Jäger. Die Spahis behielten in ihren Regimentern ihren langen weißen Umhang nordafrikanischen Ursprungs bei. Die Infanterie und Kavallerie der republikanischen Verteidigung behielten ihre Paradeuniformen aus dem 19. Jahrhundert bei, ebenso wie die Studenten von Saint-Cyr und der École Polytechnique.
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