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Wer ist der beste Scharfschutze der Welt
Mai 20, 2023

Wer ist der beste Scharfschütze der Welt?

4 Minuten lecutres

Ein Scharfschütze ist ein spezialisierter militärischer Scharfschütze, der allein oder meist zu zweit (mit einem Späher) mitten in den feindlichen Linien operieren kann, um wichtige Informationen an das Kommando zu übermitteln oder ein Ziel zu neutralisieren. Trotz der gemeinsamen Kampfweste unterscheidet sich der Scharfschütze vom Scharfschützen hauptsächlich durch seine Einsatzdoktrin, die völlig anders ist. Scharfschützen werden von Kommandeuren aufgrund ihrer Spezialisierung für stunden- bis tagelange Einsätze in völlig isolierten Umgebungen berufen, während der Scharfschütze einer Infanteriefraktion angehört. Sie verwenden in der Regel nicht das gleiche Kaliber oder den gleichen Waffentyp und schon gar nicht die gleichen militärischen Abzeichen. Der Begriff wird auch häufig für einen allein agierenden Scharfschützen im Rahmen einer Stadtguerilla (Rebellen- oder Terrorgruppen) verwendet, wie sie sich z. B. in den Konflikten im Irak, in Syrien oder in Tschetschenien entwickelt hat. Aber wer ist der beste Scharfschütze aller Zeiten? Sehen wir uns das alles in diesem Artikel an.

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Der beste Scharfschütze der Welt

  • Simo Häyhä., geboren am 17. Dezember 1905 in Rautjärvi und gestorben am 1. April 2002 in Haminaa, war ein finnischer Militär, der als der beste Scharfschütze aller Zeiten gilt. Häyhä war während des Winterkriegs (1939-1940) aktiv, in dem Finnland und die Sowjetunion aufeinander trafen, und wurde von der Roten Armee als Weißer Tod bezeichnet. Diese versuchten mit großem Aufwand, ihn zu erledigen, wobei Häyhä in ihren Reihen zwischen 500 und 700 Todesopfer forderte
  • Simo Häyhä kämpfte als Scharfschütze im Winterkrieg (1939-1940). Ihm wird der Tod von 505 sowjetischen Soldaten zugeschrieben, die durch ein Gewehr getötet wurden. Die inoffizielle Zahl für das Schlachtfeld von Kollaa lautet 542 durch Scharfschützenfeuer getötete Soldaten, zu denen noch 200 durch eine Maschinenpistole Suomi KP31 getötete Soldaten hinzukommen.
  • Alle diese Todesfälle wurden in den 100 Tagen vor seiner Schussverletzung gezählt. Vor dieser Verletzung hatten die Sowjets verschiedene Taktiken ausprobiert, darunter andere Scharfschützen und Artilleriebombardements, um ihn auszuschalten. Das beste Ergebnis war jedoch nur das Zerreißen von Häyhäs Jacke durch eine Splittergranate, wodurch er unversehrt blieb.
  • Simo Häyhä verwendet das Gewehr M28 "Pystykorva", eine finnische Variante des sowjetischen Mosin-Nagant-Gewehrs, da diese Waffe gut zu seiner geringen Körpergröße von 1,52 m passte. Er zog es vor, kein Zielfernrohr zu verwenden, um die Fläche seiner Silhouette zu verkleinern - da der Schütze bei der Verwendung eines Zielfernrohrs den Kopf heben muss -, um Probleme mit der Sonnenreflexion (die seine Position verraten könnte) und das Risiko einer schlechten Sicht (Beschlagen des Zielfernrohrs) zu vermeiden. Er benutzte daher ein Metallvisier
  • Eine weitere Taktik von Häyhä bestand darin, den Schnee vor sich her zu schieben, damit der Schuss den Schnee nicht aufwirbelt, was seine Position verraten könnte. Außerdem behielt er Schnee in seinem Mund, damit der Dampf seines Atems ihn nicht verriet. Er war in der Lage, bei Temperaturen zwischen -20°C und -40°C stundenlang regungslos, leicht im Schnee vergraben, zu verharren und dabei einen komplett weißen Tarnanzug zu tragen.
Wer ist der beste Scharfschütze der Welt?

Die Materialien, die Scharfschützen verwenden:

Waffen

Der Scharfschütze bevorzugt tragbare Scharfschützengewehre mittleren bis großen Kalibers (sogenannte "Bolzenschussgeräte" oder "Bolt Action"), da sie relativ wenige Schüsse, dafür aber auf große Reichweite abgeben. Ein Beispiel ist das Barrett M82, das ein berühmtes und weit verbreitetes Scharfschützengewehr ist, das aber für Scharfschützen nicht geeignet ist, im Gegensatz zu einem CheyTac M200 Intervention, der eher für das Schießen auf sehr große Entfernungen geeignet ist.

Metonymisch bezeichnet der Begriff Sniper auch die Waffe des Scharfschützen: das Scharfschützengewehr, wie es in manchen Presseartikeln gerne dargestellt wird, oder auch in Fachartikeln zum Thema.

Die Optik

  • Moderne Scharfschützen verwenden fast ausschließlich Schießbrillen mit optischer Vergrößerung oder sogar Spezialbrillen: Infrarot-, Nachtsicht-, Wärmebildbrillen usw. Diese Geräte ermöglichen es, das Ziel in größeren Entfernungen vom Metallvisier zu unterscheiden und die Präzision moderner Gewehre voll auszunutzen; jenseits von 500 m hat ein menschliches Ziel nämlich die Größe des Visiers selbst, was einen präzisen Schuss unmöglich macht, während die Reichweite der Waffe über 1000 m betragen kann.

 

  • Auf der anderen Seite und historisch betrachtet, kamen einige Scharfschützen ohne diese modernen Hilfsmittel aus. Beispielsweise hatten die ersten Scharfschützen Gewehre, deren Reichweite viel kürzer war als der heutige Standard, was die Verwendung eines teuren Geräts damals überflüssig machte. Aus eher taktischen Gründen (Vermeidung der Sonnenreflexion im Glas des Zielfernrohrs) operierte der finnische Scharfschütze Simo Häyhä mit einem Metallvisier, was ihn nicht davon abhielt, dass ihm während des Finnisch-Sowjetischen Winterkriegs (1939-1940) fünf- bis siebenhundert Verluste unter den eindringenden sowjetischen Streitkräften angerechnet wurden.

Wer ist der beste Scharfschütze der Welt?

Die Tarnung

Der Sniper operiert in der Regel aus der Deckung heraus, indem er sich in verschiedene Umgebungen einschleicht. Um mit der Umgebung zu verschmelzen, kann er je nach seinen Bedürfnissen eine bestimmte Kleidung tragen: den Ghillie. Dieses Outfit besteht aus einer Reihe von Stoffen und verschiedenen Materialien, die das 3D-Erscheinungsbild einer bestimmten Geografie nachbilden: ein Gelände, ein Busch, Felsen usw.

Das Outfit besteht aus einer Reihe von Stoffen und verschiedenen Materialien, die das 3D-Erscheinungsbild einer bestimmten Geografie nachbilden: ein Gelände, ein Busch, Felsen usw.

Diese Kleidung folgt grundlegenden Kriterien, die direkt mit den bekannten Geografien der heutigen Welt verbunden sind. Um die Tarnung zu vervollständigen und sich perfekt in das gewählte Terrain einzufügen, kann der Scharfschütze bereits vorhandene Elemente wie Blätter, Äste oder Felsen in sein Outfit einbauen.

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