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was ist die aufgabe eines oberfeldwebels
November 22, 2022

Was ist die Aufgabe eines Oberfeldwebels?

3 Minuten lecutres

In Frankreich ist der Adjutant-chef der zweithöchste Dienstgrad unter den Unteroffizieren. Er kommt im Korps der Armee, der Luftwaffe und bei der Nationalen Gendarmerie (GIGN) vor. Soldaten, die diesen Posten bekleiden, werden von den Soldaten respektiert und geehrt. Doch welche Rolle spielt der Hauptfeldwebel in der Armee?

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Was ist die Aufgabe eines Oberfeldwebels?

Der Hauptfeldwebel dient als Mentor für Junior-Unteroffiziere. Denn er übernimmt Assistentenpositionen für Kommandos von Grund-, Ober- und Führungsverbänden. Gut erinnerlich ist der Hauptfeldwebel Teil des Stabes einer Staffel, eines Bataillons oder eines Regiments. Ebenso wie höhere Offiziere spielt er dort die Rolle des Kommandoberaters und Vertreters der Mitglieder unter seinem Kommando.

Als der höchste militärische Grad im Unteroffizierskorps direkt nach den Majoren, kann dem Hauptfeldwebel die Position des Abteilungsleiters, Zugführers oder stellvertretenden Zugführers zugewiesen werden.

Wie nennt man einen Oberfeldwebel?

Die Ansprache eines Oberfeldwebels variiert je nach Ihrer Identität: Untergebener? Oder Vorgesetzter? Oder Zivilist?

Für einen Untergebenen

Die Untergebenen eines Oberfeldwebels sind: Soldaten, Unteroffiziere, Feldwebel und Adjutanten. Gegenüber einem männlichen Oberfeldwebel fügen sie das Präfix "mein" vor der Berufsbezeichnung des Soldaten an, also : "mein Chefadjutant". Hier bezieht sich das "mein" auf "Herr" und nicht auf das Possessivpronomen. Wenn es sich um eine weibliche Chefadjutantin handelt, ist kein Präfix erforderlich. Es genügt die Angabe der Berufsbezeichnung: "Oberfeldwebel".

Der Zusatz "mein" wirkt sich auf alle ranghohen Posten aus, wenn ein Untergebener einen Soldaten im Korps anspricht, mit einigen Ausnahmen: den Feldwebel und den Feldwebel.

Für einen militärischen Vorgesetzten

Ein Vorgesetzter hat nicht das besondere Bedürfnis, einen Untergebenen anzusprechen. Aber wenn es die Situation erfordert, spricht er den Dienstgrad des Soldaten zusammen mit seinem Namen aus. So spricht ein Major oder ein Offizier einen Oberfeldwebel mit den Worten an: " Oberfeldwebel ...", gefolgt von seinem Namen.

Für einen Zivilisten

Ein "Sir" vor den Namen eines Soldaten zu setzen, ist die Höflichkeitsformel, wenn ein Zivilist einen Soldaten, Unteroffizier und einige Offiziere anspricht. Unpassend wird es, wenn der betreffende Soldat den Rang eines Obersts, Admirals oder Generaladmirals hat. Im aktuellen Fall würde es also heißen, den Oberfeldwebel wie folgt anzusprechen: ". Herr ...", gefolgt von seinem Namen.

Wie man einen Oberfeldwebel begrüßt

Das Wort "Adjutant" hat seinen Ursprung im spanischen Wort "ayudante", das vom Verb "ayudar" oder dem lateinischen "adjutare" abstammt. Es hat die Bedeutung "der Helfer". Die Art und Weise, wie ein Oberfeldwebel gegrüßt wird, hängt davon ab, wer ihn anspricht:

  • Für einen Zivilisten reicht ein einfaches "Guten Tag, Herr" völlig aus.
  • Bei einem Untergebenen sollte man "Guten Tag, Herr" sagen und dabei auf sich selbst aufpassen. Dann muss man warten, bis der Hauptfeldwebel die Hand ausstreckt, damit man sich entblößen kann.
  • Wenn es sich um einen Vorgesetzten wie einen Major handelt, ist es üblich, bedeckt zu bleiben und die Hand auszustrecken und dann "Guten Tag, Herr" zu sagen.

Wie wird man Hauptfeldwebel?

Seit den 1945er Jahren hängt die Beförderung von einem Feldwebel zu einem Oberfeldwebel vom Erwerb von Patenten und Qualifikationen ab. Und genauer gesagt geht es darum, eine Beförderungsprüfung zu bestehen. Dennoch ist der Adjutantenanwärter erst nach 12 Jahren Mindestdienstzeit im Anschluss an die endgültige Ernennung wählbar. Diese Voraussetzungen müssen auch erfüllt sein, um Adjutant und Major zu werden.

Etwas anderes gilt für die Ernennung zum Feldwebel und zum Oberfeldwebel. Um für den Dienstgrad Sergeant in Frage zu kommen, muss der Sous-officier Kandidat mindestens drei Dienstjahre seit seiner endgültigen Ernennung absolviert haben. Für den Posten des Feldwebels sind sechs Dienstjahre seit der Ernennung erforderlich.

Wie kann man seine Leidenschaft für das Militär ausleben?

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