Ein Bajonett ist eine Blankwaffe, die so konstruiert ist, dass sie in den Lauf eines Gewehrs oder einer ähnlichen Waffe passt, und ist wie der Speer für den Nahkampf bestimmt. Das Bajonettgewehr wurde so zu einer Mehrzweckwaffe, einem Hybrid aus Feuerwaffe und Waffe. Es setzte sich in den westlichen Armeen ab dem 18e Jahrhundert durch und ersetzte allmählich die Piken und später die Hellebarden, die es überflüssig machte.
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Sein Ursprung ist auf zufällige Ereignisse zurückzuführen. Während der sporadischen Konflikte, die Mitte des 17. Jahrhunderts die französischen Landstriche verwüsteten, gingen den Bauern von Bayonne das Schießpulver und die Raketen aus. Sie steckten lange Jagdmesser in Musketenläufe, um improvisierte Lanzen herzustellen. Doch zum einen ist der Name alt, zum anderen war die Verwendung dieser Art von Waffe bereits Anfang des 17. Jahrhunderts bei Musketieren zu Fuß bekannt, die den Griff ihrer "Schweineseide" (dünne Degenklinge) in das Mundstück ihrer Musketen steckten.
Die Füsiliere des Royal Artillerie Regiment wurden 1671 auf Initiative von Louvois zum ersten Mal ausgerüstet. Im Jahr 1703 verbot Ludwig XIV. auf Anraten von Marschall Vauban den Infanteristen den Gebrauch von Piken und ersetzte sie durch Gewehre. So entstanden, wenn nötig, Hilfswaffen, die die Technologie der europäischen Infanterie beeinflussten, die gesamte bewaffnete Infanterie des Kaiserreichs ausrüsteten und bis zum Beginn des 20. Die Militärtaktiken des 18. und 19. Jahrhunderts umfassten verschiedene Bajonettangriffe und Gruppenverteidigungen. Die britische Armee war für den Einsatz von Bajonetten bekannt, doch im frühen 19. Jahrhundert, als sich die napoleonischen Kriegstechniken entwickelten, ermöglichte die Überlegenheit schneller und regelmäßiger Salven den Briten, ihre Gegner an den Frontlinien zu überrennen.
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Das Bajonett hat seinen Ursprung in den 1660er Jahren, als Bauern Bayonneund Jagdmesser an Stangen aufhängten, wenn ihnen die Munition ausging. Der Kriegsminister von König Ludwig XIV. schrieb die Erfindung 1687 Sébastien Le Prestre zu.
Das Wort "Bajonett" hat seinen Namen von Bayonne, dem Namen der Stadt, in der es erfunden wurde. Sein Ursprung lässt sich auf zufällige Ereignisse zurückverfolgen. Während der sporadischen Konflikte, die das französische Land Mitte des 17. Jahrhunderts frustrierten, fehlte es den Landwirten in Bayonne an Schießpulver und Geschossen. Sie steckten lange Jagdmesser in die Läufe der Musketen, um daraus improvisierte Speere zu machen.
Die Vorteile einer Waffe, die beide Funktionen in sich vereint, zeigten sich sofort. Die ersten Musketen hatten eine langsame Feuerrate (1 Schuss pro Minute mit Pulverflasche und Kugel) und waren unzuverlässig. Bajonette sind nun eine sinnvolle Ergänzung des Waffensystemswenn ein feindlicher Schuss in der effektiven Reichweite der Muskete (bestenfalls 100 Meter) einer einzigen Explosion ausgesetzt ist, bevor er abgefeuert wird. Ein 30 cm langes Bajonett (einige vorgeschriebene Größen erreichten in der napoleonischen Zeit 43 cm), das auf eine etwa 2 m lange Muskete montiert war, konkurrierte mit den früher verwendeten Infanterielanzen und später sogar mit der Hellebarde.
Ein Bajonett ist also eine Blankwaffe, die in den Lauf eines Gewehrs oder einer ähnlichen Waffe eingeführt werden soll. Es ist für den Nahkampf bestimmt. Es gibt verschiedene Kategorien wie:
Der Bajonettdegen von Lebel ist ein Modell von 1886, und dieses Modell wurde speziell für ihn entworfen. Es wird oft als Rosalie bezeichnet und wurde von Theodore Bottrell verewigt. Die quadratische Klinge besteht aus poliertem Stahl, ist 52 cm lang und hat einen Kreuzschlitz. Die Griffe waren ursprünglich aus deutschem Silber, aber im Oktober 1914, als der Krieg begann, kamen billigere Messinggriffe und im Februar 1917 Griffe aus Gusseisen auf den Markt, die leichter zu gießen, schneller und billiger waren. Auch ein neues Modell tauchte auf. Es wird auf einem Sockel gehalten und hat eine Scheide, mit der die Waffe gebunden und feindliche Bajonette gebrochen werden können. Es hat eine Gesamtlänge von 65,5 cm und wiegt 475 g, wobei ein 200 g schweres Gehäuse aus bronzefarbenem, gepanzertem Stahlblech hinzugefügt wurde.
Rosalies Bajonett ist ein untrennbares haariges Accessoire. Ein einzigartiges Modell, das für die damalige Zeit innovativ war und von der französischen Propaganda weithin gelobt wurde, doch seine Bedeutung nimmt mit dem Fortschreiten des Konflikts ab. Diese gefürchtete Waffe des Terrors und des wilden Kampfes ist eine der großen Ikonen des Krieges. Die Rosalie war ein für die damalige Zeit revolutionäres französisches Bajonett. Im Jahr 1914 befürwortete die französische Kriegsdoktrin unter anderem den Nahkampf. Definitiv ein Killer. Der Bajonettkampf wird sogar als Sport bei öffentlichen Fechtwettbewerben gelehrt und praktiziert. Im Gegensatz zu seinen britischen und deutschen Gegenstücken ist das Rosalie nicht als einfache Klinge konzipiert, sondern als usehr spitzer Kreuzspieß, der so konstruiert ist, dass er um eine Vierteldrehung gedreht werden kann, um innere Blutungen zu verursachen.
Es war der Liedermacher und Volkskünstler Theodore Bottrell, der dieser liebevoll Rosalie" genannten Frau zum ersten Mal begegnete. Die Realität sieht ganz anders aus, wenn der Liedtext diesen Rosenkranz brillant mit der Schönheit einer Frau verbindet. Eine Waffe, die untrennbar mit dem enthaltenen Gewehr verbunden ist, ist ein Gewehr vom Typ LEBEL, das Dauerfeuer abgeben kann und eine Reichweite von 450 Metern hat. Zu Beginn des Krieges verfügten die Franzosen über 2 800 000 Lebels-Gewehre, die alle mit nicht trennbaren Rosenkränzen ausgestattet waren. In der beengten Umgebung der Schützengräben lernte die schwer zu manövrierende Rosalee schnell ihre Grenzen kennen. Mit dem Fortschreiten des Konflikts nimmt ihre Bedeutung im Kampf ab. Die Poilus werden nach und nach durch Messer ersetzt, die auch bei den sogenannten "Schützengrabenreinigungsaktionen" zum Einsatz kommen. Ein Puzzle aus mit Eisen beschichtetem Holz namens "Trench Club".
Im Februar 1916 wurde die erste Armee des Capitaine de Gaullewird anVerdun. Nach der tödlichen Bombardierung von Douaumont am 2. März 1916 wurde seine Kompanie fast vollständig zerstört. De Gaulle wurde mit einem Bajonett in den Oberschenkel gestochen, zu Tode vergast und auf dem Schlachtfeld zurückgelassen.
De Gaulle wurde mit einem Bajonett in den Oberschenkel gestochen, zu Tode vergast und auf dem Schlachtfeld zurückgelassen.
Der Bajonett-Graben ist eine Gedenkstätte der Schlacht von Verdun im Jahr 1916. Er soll die Schrecken des Krieges erklären. Er basiert jedoch auf einer Geschichtsfälschung. Nach dem Krieg berichtete ein Offizier, der 1916 dem Hauptquartier des Sektors zugeteilt wurde, die folgende Geschichte als wahr. Ab dem 10. Juni 1916 beschoss die deutsche Artillerie die französischen Linien im Abschnitt des Forts Douaumont mit Granaten der Kaliber 280 mm und 305 mm. Am 11. Juni 1916 trafen unweit der Küste von Thiaumont, oberhalb der Schlucht von La Dame, 57 Männer des 137. Infanterieregiments aus der Vendée und der unteren Loire (heute Loire-Atlantique) ein, die sich auf einen Angriff gegen die deutschen Linien vorbereiteten. Als sie in den Schützengräben standen, wurden sie durch eine Explosion von Granaten, die von der deutschen Artillerie abgefeuert wurden, lebendig begraben. Nur die Gewehrschäfte ragten aus den Gräben, die mit dem Niederschlag der von der Explosion weggefegten Erde gefüllt waren. Danach wurde der Ort bald "Gewehrgraben" genannt, der bald in "Bajonettgraben" umbenannt wurde, nachdem man Bajonette hinzugefügt hatte, die in die Erde gesteckt wurden und nach oben zeigten, um noch auffälliger zu wirken.
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