Alle bestehenden Armeen unterliegen einer Unterteilung nach Kategorien. Jede Waffenkategorie umfasst eine Liste von Feuerwaffen. Diese Liste wird dann in eine Waffenkategorie eingeteilt, eine Nomenklatur, die als Klassifizierung a b c und d bekannt ist. Diese Kategorisierung der Waffen geschieht nicht von selbst, sondern wird nach bestimmten Kriterien durchgeführt. In Bezug auf die Waffenkategorien a b c und umso mehr gibt es ein bestimmtes Kriterium. Sie wissen es nicht? Möchten Sie wissen, um welches Kriterium es sich handelt? Hier erklären wir es Ihnen!
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Die Einteilung von Waffen in Kategorien erleichtert es den Nutzern und zukünftigen Nutzern, worum es sich handelt. Es ist sehr wichtig, dass die Klassifizierung auf objektiven und klaren Kriterien beruht. Bei der Einstufung von Waffen der Kategorien a, b, c und d gibt es ein Hauptkriterium, nämlich das Kriterium des Erwerbs und des Besitzes.
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Der Erwerb und Besitz von Waffen ist die Grundlage für die Entscheidung, welcher Kategorie eine Waffe angehören muss. Der Erwerb von Waffen ist das Element, das es ermöglicht, eine Waffe zu besitzen und mit sich zu führen. Dieses Kriterium wird je nach dem Element der Waffenerlaubnis in vier Bereiche unterteilt. Es handelt sich um den Erwerb und Besitz von genehmigungspflichtigen Waffen. Es gibt aber auch den Erwerb von meldepflichtigen Waffen, den Erwerb von registrierungspflichtigen Waffen und den Erwerb von registrierungspflichtigen Waffen. Und schließlich der Erwerb von Waffen, die einem Verbot unterliegen.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass es heute dank des AIS (Waffeninformationssystem) möglich ist, Anträge für jede Waffenkategorie online einzureichen. Das AIS wurde zunächst für Jäger geöffnet, wird aber zunehmend erneuert, um Schützen direkt mit den Präfekturen und Waffenhändlern zu verbinden. Das bedeutet, dass keine Reisen mehr nötig sind und keine Papieranträge mehr gestellt werden müssen.
Dieses Kriterium zusammen mit seinen Unterkriterien wurde aus Sicherheitsgründen vorgeschrieben. Der Besitz einer Waffe ist keine Sache, die man auf die leichte Schulter nehmen sollte. Um sicherzustellen, dass der Besitz der Waffen durch die Schützen keine Gefahr für sie selbst darstellt. Und schon gar nicht eine Gefahr für andere. Es geht also darum, die Sicherheit aller Menschen zu gewährleisten.
Die Waffen werden nämlich alle unter Waffenkategorien eingeordnet, um eine klarere Information für Schützen zu gewährleisten. Aber auch für einen besseren Sicherheitscode. Die Waffenkategorien sind die Waffen der Kategorien a, b, c und d.
Dies ist die Kategorie mit den strengsten Vorschriften. Warum ist das so? Weil sie Waffen enthält, die nur mit Genehmigung erlaubt sind, wie z. B. bestimmte ausgemusterte Geräte. Sie ist in zwei Unterkategorien unterteilt: a1 und a2.
Diese Kategorie ist diejenige, die Privatpersonen mit einer entsprechenden Genehmigung offensteht. Dazu gehören zum Beispiel Jäger oder Personen, die eine Lizenz für Sportschützen besitzen. Sie sind berechtigt, diese Waffen und meist auch die dazugehörige Munition zu erwerben. Beispiele für solche Waffen sind:
Diese Kategorie steht auch Privatpersonen offen. Der Erwerb kann bei oder im Beisein eines Waffenhändlers erfolgt sein. Sie kann aber auch durch Erbschaft weitergegeben worden sein. Als Beispiel:
Diese Klassifizierung ist die weniger strenge von allen. Warum sagen Sie das? Weil sie in erster Linie dazu dient, Waffen und Munition zu kategorisieren, die frei gekauft und besessen werden können. Auch der Verkauf dieser Waffenkategorie ist frei. Als Beispiele seien hier genannt: Langwaffen mit glattem Lauf, die einen Schuss aus jedem Lauf abgeben, ihre Bestandteile, ihre Munition und die Bestandteile der Munition. Diese Waffen benötigen weder für den Erwerb, den Besitz noch für den Verkauf ein Exeat.