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Welcher Beruf fur eine Frau in der Armee
Dezember 26, 2022

Welcher Beruf für eine Frau in der Armee?

5 Minuten lecutres

Das Heer ist eines der am stärksten von Frauen besetzten nationalen Verteidigungskorps der Welt. Trotz einer männlich geprägten Tradition sind Frauen zunehmend vertreten und betroffen. Mit anderen Worten, die Armee bietet jedes Jahr immer mehr Frauen, die in die Streitkräfte eintreten möchten, Arbeitsplätze und Unterstützung an. Wenn dies Ihr Wunsch ist, und dank einer starken Entschlossenheit, werden Sie Ihren Platz in der Armee finden. Aber welche Jobs machen Frauen häufig in der Armee?

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Die Berufe, die Frauen in der Armee ausüben:

Jedes Jahr bietet das Heer den 16 000 rekrutierten jungen Menschen eine große Vielfalt an Spezialisierungen, die auf verschiedenen Bildungsniveaus zugänglich sind. Alle Stellen stehen selbstverständlich auch Frauen offen. Hier sind 5 Berufe, die von weiblichen Soldaten bevorzugt werden:

Infanteriekämpferin in der französischen Armee

Ob als Schützin spezifischer Waffen, Raketenschützin, Funkerin oder Präzisionsschützin, die Infanteriekämpferin ist regelmäßig mitten im Geschehen und im Kontakt mit der Bevölkerung. Bei Missionen oder Auslandseinsätzen kämpft diese Soldatin in einer Gruppe und sorgt für die Sicherheit der anderen Soldaten.

  • Um Infanteriekämpferin zu werden, musst du beherrscht sein, Spaß an körperlicher Anstrengung haben, streng sein und Teamgeist besitzen. Für diesen Beruf ist kein Abschluss erforderlich. Nach ihrer Einstellung absolvieren diese Angehörigen des einfachen Dienstes eine 12-wöchige allgemeine Grundausbildung und eine Ausbildung zum Regimentsspezialisten in ihrem Einsatzregiment.
  • Für diesen Posten verpflichten sich die Soldaten für einen 2, 3, 5, 8 oder 10 Jahre dauernden, verlängerbaren Vertrag. Was das Gehalt angeht, verdient ein Infanteriekämpfer (Frau oder Mann) zu Beginn des Vertrags etwa 1.400 Euro netto pro Monat*.

Logistikkämpferin

Am Steuer verschiedener Transportgeräte übernimmt die Logistikkämpferin Logistik- und Nachschubmissionen auf jedem Gelände, in Frankreich oder bei Auslandseinsätzen. Sie entwickelt sich innerhalb eines Trupps oder isoliert, je nach Bedarf.

Um Logistikkämpferin zu werden, muss man Verantwortungsbewusstsein, Genauigkeit, Selbstständigkeit und Freude am Fahren mitbringen. Auch wenn kein Abschluss erforderlich ist, durchlaufen Soldatinnen wie Männer eine 12-wöchige allgemeine Grundausbildung.

Danach folgt eine Spezialistenausbildung, die Folgendes umfasst: Führerscheine für Leichtfahrzeuge, Lkw, Superschwerfahrzeuge (über 30 Tonnen); die Anpassungsausbildung zum Fahrer von gepanzerten Fahrzeugkombinationen, die Qualifikation für den Transport gefährlicher Güter; das Fachmodul zum Fahrer von Schwerlasttransporteinheiten (Zugregiment).

Die Logistikkämpferin erhält zu Beginn ihrer Karriere etwa 1.400 Euro netto pro Monat. Für diese Position bietet das Heer befristete Verträge mit einer Laufzeit von 2, 3, 5, 8 oder 10 Jahren an, die verlängert werden können.

Hubschrauberpilot

Die Hubschrauberpilotin bei der Leichtflieger des Heeres (ALAT) nehmen von ihrem Flugzeug aus am Kampf der Landstreitkräfte teil. Unter dem Befehl des Flugkapitäns manövriert der Pilot das Flugzeug in den Kampf, in den militärischen Luftverkehr oder beispielsweise in den Nachtflug.

Sie ist es auch die den Flugplan für jede Mission unter Berücksichtigung der technischen und meteorologischen Daten erstellt. Im Regiment beteiligt sich die Pilotin an der Ausbildung und Betreuung eines Zuges sowie am laufenden Dienst ihrer Staffel.

Um Hubschrauberpilot zu werden, muss man das Abitur haben, über eine ausgezeichnete körperliche Verfassung verfügen, emotionale Stabilität zeigen, Selbstvertrauen haben und motiviert sein. Nach einer dreimonatigen militärischen Grundausbildung an den Écoles de Saint Cyr Coëtquidan (ESCC) absolviert der Pilotoffizier eine 24- bis 36-monatige Fachausbildung an der École d'application de l'aviation légère de l'armée de terre.

Für diesen Beruf verpflichten sich die Soldaten für einen 10-jährigen Vertrag, der verlängert werden kann. Ihr monatliches Nettogehalt beträgt zu Beginn ihrer Laufbahn etwa 1.800 Euro.

 

Computerexpertin

Der IT-Offizier übt Verantwortlichkeiten im Zusammenhang mit Informations- und Kommunikationssystemen aus. Dieser digitale Profi kann sowohl ziviles als auch militärisches Personal unter sich haben. Analyse der Konzeption von IT-Projekten, Leitung einer schnellen Eingreiftruppe zur Cyberverteidigung, Aufbau und Betrieb von Telekommunikationsnetzen und -systemen sind Beispiele für ihre Aufgaben. Sie kann auch im Ausland arbeiten, wenn sie zu Auslandseinsätzen ausrückt.

  • Der Beruf ist nach mindestens einem Bac+3 zugänglich und erfordert eine dreimonatige militärische Grundausbildung an den Écoles de Saint Cyr Coëtquidan (ESCC). Um diesen Beruf ausüben zu können, müssen Sie methodisch und reaktionsschnell sein, eine Vorliebe für Technik haben, über gute Denkfähigkeiten verfügen und Selbstständigkeit und Initiative zeigen.
  • Das Nettogehalt eines IT-Offiziers liegt bei ca. 1.800 Euro pro Monat zu Beginn der Karriere. Für diesen Posten verpflichten sich die Soldaten für einen fünfjährigen, verlängerbaren Vertrag.
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Fahrzeugmechanikerin

Der Beruf des Fahrzeugmechanikers ist ohne Qualifikation zugänglich und wird in einer Werkstatt oder im Feld, insbesondere bei Auslandseinsätzen, ausgeübt. Im Alltag kümmert sich diese Technikerin um die Wartung von Militärfahrzeugen aller Art, damit diese jederzeit einsatzbereit sind. Sie arbeitet sowohl an den Fahrgestellen als auch an den Antriebssystemen und Motoren.

  • Zu den notwendigen Eigenschaften, um Fahrzeugmechanikerin zu werden, gehören praktischer Geist, handwerkliches Geschick, Selbstständigkeit und Verfügbarkeit. Die Stelle ist ohne Qualifikation zugänglich. Nach ihrer Einstellung durchlaufen die künftigen Mechanikerinnen hingegen eine 12-wöchige allgemeine Ausbildung, um sich das technische und taktische Know-how anzueignen, bevor sie mit einer Grundausbildung zum Spezialisten in ihrem Einsatzregiment fortfahren.
  • Die angehende Motormechanikerin verdient etwa 1.400 Euro netto im Monat. Für diesen Posten verpflichten sich die Soldaten für einen Vertrag über 2, 3, 5, 8 oder 10 Jahre, der verlängert werden kann.

Das Leben einer Soldatin

  • Das Leben als Kämpferin ist nicht unvereinbar mit einem Familienleben, weit davon entfernt. Ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben zu finden, ist ein wichtiges Anliegen für alle Berufstätigen, ob militärisch oder zivil.
  • Auslandseinsätze bestimmen auch einen Teil des persönlichen Lebens, da sie alle im Einsatz befindlichen Personen unabhängig von ihrer familiären Situation verpflichten. Bevor man sich in der Armee verpflichtet, ist es von entscheidender Bedeutung, eine Richtung zu wählen, die mit den eigenen beruflichen und persönlichen Bestrebungen übereinstimmt.
  • Im Falle einer Schwangerschaft gelten alle Vorteile und Rechte des Zivilisten.

Weiblich sein, aber vor allem Soldat bleiben:

Fairness ist einer der zentralen Werte des Heeres: Jeder Soldat hat seinen Platz, unabhängig von Geschlecht, Religion oder Herkunft, und Gleichbehandlung wird garantiert.

  • Sie sind in erster Linie Soldat, nur Ihr Verdienst zählt, er ist es, der es Ihnen ermöglicht, die Auswahlprüfungen zu bestehen, er ist es, der Ihren Einsatz lenkt und Ihnen ermöglicht, sich zu verbessern.
  • Diese Fairness zeigt sich also schon bei den gemeinsamen Auswahlprüfungen für Frauen und Männer. Die Bewerbungskriterien sind identisch (Alter, Nationalität, Größe usw.), ebenso wie die medizinischen und psychotechnischen Beurteilungen.
  • Was die sportlichen Bewertungen betrifft, so sind die Prüfungen zwar dieselben, es gibt jedoch sehr kleine Unterschiede(andere Podeste in Luc Léger, Hochzug statt Klimmzug...). In jedem Fall genügen eine gute körperliche Verfassung, Freude an der Anstrengung und ein wenig Training.
  • Gerechtigkeit bedeutet auch, dass bei gleicher Besoldungsgruppe, Dienstalter und gleichem Beschäftigungsgrad die Gehälter und die Bedingungen für die Ausübung des Berufs zwischen Männern und Frauen strikt gleich sind.
  • Das Heer garantiert auch eine faire Behandlung bei der Entwicklung, die ausschließlich auf erworbenen Qualifikationen und Verdiensten beruht. Jeder kann, wenn er Willenskraft und Entschlossenheit zeigt, Fortschritte machen.
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